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Eigene Website für Fotograf*innen

Ein Blog für deine Bilder

Egal, ob du nur deine Ausflüge in Form von kleinen Beiträgen mit deinen Liebsten teilen möchtest oder du ein streng kuratiertes Portfolio auf einer ästhetischen Website veröffentlichen willst. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten dies zu tun und sehr häufig ist der limitierende Faktor das nötige Wissen rund um den persönlichen Online-Auftritt. Wer in die Welt der Websites eintauchen möchte, muss sich jedoch nicht zwangsweise selbst mit den Themen Hosting oder Programmierung auseinandersetzen.

Website selber machen

Wer eine eigene Website entwerfen und aufbauen möchte, sollte sich das vorab gut überlegen und mit dem Gedanken spielen, dafür professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Der zeitliche Aufwand und die Hürden durch mangelndes Wissen sind nicht zu unterschätzen. Da ich zu Beginn meiner Laufbahn als Fotograf Geld sparen wollte, habe ich viel, viel, viel Zeit investiert, um meine Website selbst aufzubauen…wirklich viel Zeit. Rückblickend betrachtet, würde ich besonders für den Start einen Profi konsultieren, der zumindest beratend zur Seite steht. Auf einer guten Basis lässt sich einfacher aufbauen, als wenn der Untergrund etwas wackelig ist. Außerdem ist es sinnvoll, sich vorab einige Gedanken zu machen und gewisse Features anderer Websites zu betrachten, die man selbst gerne hätte. Gar nicht so einfach. Meine Website habe ich mit WordPress aufgebaut, da ich damit den größtmöglichen Umfang an Möglichkeiten habe. Die Oberfläche von WordPress ist nicht äußerst einladend und auch nicht sehr intuitiv, doch du wirst sehr bald damit zurechtkommen. Meine Empfehlung wäre, ein wenig Geld zu investieren um mit dem richtigen Start loszulegen.

Neben WordPress gibt es ebenso weitere Anbieter, die mit Baukastensystemen arbeiten und verhältnismäßig intuitiv im Umgang sind. Meine Erfahrung mit den Baukastensystemen war relativ gut, trotzdem bin ich auf WordPress umgestiegen, um mehr Möglichkeiten zu haben und Dinge umsetzen zu können, die nicht als Option in den diversen Baukästen verfügbar waren. Für eine einfachere Seite kann es durchaus sein, dass ein simples System ausreichend ist.

Einen Fotoblog erstellen

Wenn du „nur“ einen Fotoblog mit wenigen Bildern machen möchtest, dann gibt es durchaus einfache Lösungen mit keinerlei Möglichkeiten der Personalisierung. Plattformen wie tumblr oder instagram sind dafür gut geeignet. Jedoch ist dies vielleicht nicht dein Stil. Schönere Ergebnisse erzielst du dabei bestimmt mit den Baukastensystemen, wo du direkt über eine persönliche Domain erreichbar sein kannst.

Die Domain

Wenn du einen eigenen Namen für deine Website haben möchtest, wie zum Beispiel jakesch.photography oder philippjakesch.com dann musst du diesen Namen reservieren und auch jährlich dafür zahlen, dass du diesen weiter verwenden darfst. Du kannst dir dabei sowohl den vorderen Teil als auch die Endung der Domain selbst aussuchen. Wenn du eine Spezialendung wie zum Beispiel „.photography“ haben möchtest, kostet diese mehr als nur „.at“. Außerdem gibt es neben der Domain auch noch den sogenannten HOST. Die Baukastenseiten inkludieren häufig das Hosting und somit fällt dieser jährliche Beitrag weg. 

Eine einfache, stilvolle Seite

Die einfachste Möglichkeit, neben der Konsultation einer professionellen Hilfe, ist die Baukastenvariante mit einem Anbieter wie Wix oder Squarespace. Vor allem Squarespace ist jeder und jedem von euch ein Begriff, die/der fotografische Inhalte auf Youtube konsumiert. Die beiden Anbieter sind sehr weit verbreitet und bieten umfassendes Service sowie eine Vielzahl an schönen Templates an. Besonders die Geschwindigkeit dieser Websites ist vergleichsweise gut, da diese sehr optimiert sind. Dabei geht es vor allem um Bildgröße und Designelemente, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten geladen werden, um ein möglichst angenehmes Surf-Verhalten zu ermöglichen.

Ein Nachteil dieser Anbieter ist, dass die Kosten sehr hoch werden können, wenn der Umfang der Website relativ groß sein soll. Viele Bilder benötigen viel Speicherplatz und dabei kann es sein, dass die Basisversion vom Abo nicht ausreichend ist. Wenn du zusätzlich noch eine SEO-Optimierung oder Analytics betreiben möchtest, dann wird es ebenso etwas teurer werden. Für eine einfachere, persönliche Website bzw. einen Fotoblog sind diese Varianten jedoch meist schon ausreichend.

Meine aktuelle Methode der Wahl wäre eine professionelle Unterstützung und auch da gibt es wieder eine Vielzahl an möglichen Menschen, die man konsultieren kann. Meine Anlaufstelle der Wahl ist dabei sisu.at denn egal ob es um Marketing oder Stilfragen geht. Katie von Sisu ist eine hervorragende Wahl. Für komplexe Websitesysteme greift sie auf Spezialist*innen zurück und macht dir somit zusätzlich das Leben leichter. Ein weiterer Vorteil für Fotograf*innen ist, dass sie selbst Fotografin ist und daher die Thematik perfekt kennt. Als Marketingspezialistin weiß sie auch wie eine Website gefunden wird und vieles mehr… Schau am Besten mal selbst bei ihr auf der Website vorbei…sisu.at 

Egal welchen Weg du einschlagen möchtest, solltest du dir vorab gut überlegen wohin die Reise gehen sollte.